Text: Toni Winnen
Melodie: Toni Winnen

Wenn du schlechter Laune bist, ach du tust mir leid. 
Ich weiß wo ein Städtchen ist, mit Humor und Freud. 
Wenn du die flotten Burschen siehst, die Mädchen hübsch und fein, 
hier muss, so denkst du ganz gewiss, ein Stück vom Himmel sein. 

Bad Hönningen beim Wein, bald leuchtet es dir ein:
 

Refrain:
Hönninger Mädchen, die sind lustig und fidel, 
lustig und fidel, lustig und fidel, 
und die Hönninger Burschen, die sind durstig in der Kehl, 
durstig in der Kehl. 
Lieben das rheinische Fröhlichsein, 
bei klingenden Gläsern, bei gold’nem Wein. 
Sind wie der lachende Sonnenschein, 
fröhliche Kinder vom Rhein.


Kommt ein Fremder in den Ort, steht auf Bergeshöh’n, 

geht nicht gerne wieder fort, find’t es hier so schön. 

Wie fällt der Abschied ihm so schwer, oft denkt er still bei sich: 

ich komme jedes Jahr hierher, hier ist so was für mich.


Und fragt man ihn zu Haus, ruft er begeistert aus:
 

Refrain:
Hönninger Mädchen, die sind lustig und fidel, 
lustig und fidel, lustig und fidel, 
und die Hönninger Burschen, die sind durstig in der Kehl, 
durstig in der Kehl. 
Lieben das rheinische Fröhlichsein, 
bei klingenden Gläsern, bei gold’nem Wein. 
Sind wie der lachende Sonnenschein, 
fröhliche Kinder vom Rhein.

Wenn im Wald die Nachtigall singt ihr Liebeslied; 

mit den andern Vögeln all, wenn der Flieder blüht; 

dann ist es Frühling an dem Rhein, wohin auch schaut mein Blick, 

da lacht der helle Sonnenschein, spielt fröhlich die Musik. 


Und durch die Gassen hallt, da singt und klingt und schallt: 

Refrain:
Hönninger Mädchen, die sind lustig und fidel, 
lustig und fidel, lustig und fidel, 
und die Hönninger Burschen, die sind durstig in der Kehl, 
durstig in der Kehl. 
Lieben das rheinische Fröhlichsein, 
bei klingenden Gläsern, bei gold’nem Wein. 
Sind wie der lachende Sonnenschein, 
fröhliche Kinder vom Rhein.